Hundewelpen kaufen: Worauf du achten musst!

Weißt du, welche die schwierigsten Kunden eines Hundetrainers sind?

Es sind diejenigen, die sich, wenn sie einen Hundewelpen kaufen, die falschen Gedanken machen. Nicht „keine Gedanken“, denn jeder denkt wohl vor dem Kauf nach – aber worüber?

Für viele Welpenkäufer ist es nicht das unüberlegte, sondern das falsch überlegte Handeln, das später zu großen Schwierigkeiten führt. Denn die Auswahlkriterien für den neuen, felligen Begleiter haben häufig mit dem Herzen, der eigenen Sehnsucht und Prestige-Fragen zu tun. Und nicht mit Vernunft. Wie du dein Herz glücklich machst und trotzdem Vernunft walten lässt und welche Kriterien im Anschluss beim Züchter oder bei Tierheim-Welpen ausschlaggebend sind, erfährst du im Folgenden.

Achtung: Das hier ist kein simpler, kleiner Text a la „Welcher Welpe passt zu mir?“.
Hier geht es wirklich um dich! Und um eine wichtige Entscheidung, die dein Leben nachhaltig verändert.
Zum Positiven, hoffentlich! 

Nichts daran ist falsch, den Hund nach seinen Gefühlen und Vorlieben auszusuchen. Erst einmal nicht. Denn wenn die Umstände passen, ist das alles bestens!

Nina und ihr Hund sind ein wundervolles Team. Egal, ob hinter der Auswahl Großherzigkeit oder die eigenen Bedürfnisse standen. Mein wunderhübscher grau-schwarzer Schäferhund ist zwar in wenigen Momenten ein rassetypisches Nervenbündel mit überdrehtem Fiepsen und Kreiseln, aber in 99% der Zeit – dank der richtigen Kinderstube – ein angenehmer Begleiter, kinderfreundlich und ausgeglichen.

Aber: Es gibt Kriterien, die darfst du auf keinen Fall ignorieren. Wirklich nicht! Schauen wir also genauer, worauf du wirklich achten solltest, damit du die nächsten 10, 12, 14, 16 Jahre einen tollen Begleiter an deiner Seite hast.  Denn so macht Hundehaltung Freude und wird nicht unerwartet zur Last (Du glaubst gar nicht, wie oft Letzteres passiert…)!

Welpen kaufen

1. Hinterfrage dich! Du wirst überrascht sein!

Denk doch mal darüber nach, warum du einen Hund haben möchtest!

Vielleicht denkst du jetzt “Na das ist doch ganz klar. Ich will einen Hund, weil…”! Dann: Herzlichen Glückwunsch, du kannst direkt zu Punkt 2 springen. Tatsächlich endet Selbstreflexion für die meisten Menschen beim morgendlichen Blick in den Spiegel und nur wenige wagen auch mal einen Blick hinter die Mattscheibe, die ihnen da entgegen schaut. Manchmal macht es allerdings großen Sinn, genau dies zu tun! Denn es gibt immer einen Grund dafür, dass wir uns zu einem bestimmten Typ Hund “hingezogen” fühlen. Ich gebe dir einmal ein paar Beispiele:

  • Wunsch nach Freundschaft, einer glücklichen Mensch-Hund-Beziehung, einem Kumpel: Du möchtest einen Buddy! Jemanden, der dich versteht! Einen, der zuhört, gute Laune verbreitet und mit dir durch dick und dünn geht.
  • Wunsch danach, dass einfach noch jemand da ist! Jemand, mit dem man reden kann. Die Antworten vom Hund mögen meist nicht sehr geistreich sein, aber es ist schön, ihm das Herz auszuschütten! Er schaut dann brav zurück, lässt sich hinter den Ohren kraulen, schnauft friedlich durch und rollt sich wieder auf seiner Decke zusammen.
  • Wunsch nach Sicherheit und Schutz. Vielleicht hättest du gerne einen Aufpasser im Haus? Aber natürlich einen “richtigen” Hund! Weil dir manchmal komisch ist, wenn es nachts im Hausflur knackt (Das trifft zum Beispiel auf mich zu!). Ach, wäre das schön, wenn da noch jemand im Haus wäre, der aufpasst, bellt und Zähne hat.
  • Du bist ein Abenteurer: Du willst raus, was erleben und einen sportlichen Freund dabei haben! Einen aktiven Typ, der deine Reisen oder deine Wanderungen begleitet und dabei keine Probleme macht. Der am Rad mit läuft oder beim Joggen. Und das am besten auch noch bei 20 Grad und mehr!
  • Die Kinder sollen mit einem Tier aufwachsen. Du hast eine eigene Familie und es besteht der Wunsch nach einem Haustier. Ein Hund soll es sein! Mit dem können die Kinder spielen und außerdem lernen sie so, Verantwortung zu übernehmen. Der freundliche Hund, Trostspender und Kuschelpartner, soll sich ins Familienleben einfügen und gelassen bleiben. Auch, wenn es mal drunter und drüber geht.
  • Du hast keine Kinder oder sie sind bereits aus dem Haus und du möchtest gerne (wieder) etwas Leben in der Bude haben, dich um jemanden kümmern und vielleicht auch etwas aus deinen eigenen vier Wänden heraus kommen!
hunde Welpen kaufen Kriterien

Es gibt unzählige Gründe dafür, warum wir uns einen Hund anschaffen wollen! Warum es wichtig ist, darüber nachzudenken, wieso und wofür du den Hund gerne hättest?

Weil die persönlichen Wünsche automatisch an Erwartungen gegenüber deinem Hund geknüpft sind. Und dein Welpe hat nur dann eine Chance, deinen Erwartungen gerecht zu werden, wenn du ihn auch so auswählst (und erziehst), dass es passt! Dein Hund sollte später wie ein Zahnrad in deinem Leben sein, einfach mitlaufen und an deinem Alltag teilhaben! Wenn du weißt, was du willst, kommt auch schon der nächste Schritt: Denn, was will denn eigentlich der Hund?

2. Beispiel: Jack Russel Welpen kaufen…. Rassewahl und Persönlichkeit!

Ich gebe euch ein besonders beliebtes und typisches Beispiel, das sich in abgewandelter Form und mit anderen Eigenschaften bzw. Hunderassen immer wieder durchgehen lässt!

Denn alle unsere Rassen wurden ursprünglich zu einem bestimmten Zweck gezüchtet. Und das über viele, viele Jahre hinweg. Entsprechend fest verankert sind ihre genetisch fixierten Verhaltensweisen.

Ihre was?!

Zucht verändert nicht nur das Äußere einer Hunderasse, sondern auch den Charakter. Wenn etwa Herdenschutzhunde über hunderte von Jahren hinweg dazu genutzt wurden, eigene Entscheidungen zu treffen bzw. eigene Wege zu gehen, du nun aber von einem ihrer direkten Nachkommen erwartest, dass er brav in der Stadt ohne Leine bei Fuß geht, weil DU das gerne so möchtest, dann wird das eben etwas schwierig.

Das ist der falsche Hund am falschen Ort oder bei den falschen Menschen. Der Kangal in Hannover-Südstadt macht ebensowenig Sinn, wie der dekorative Weimaraner auf der Couch, wenn nicht wenigstens für eine angepasste Beschäftigung und Umgebung gesorgt werden kann.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Zurück zum Terrier:

Nun also zum konkreten Beispiel:

So ein Jack Russel ist ganz schön süß! 

Zwei Begriffe begegnen mir gleich als erstes, wenn ich „Jack Russel Terrier Welpen“ bei Google eingebe und mich anschließend noch etwas auf Wikipedia umsehe:

„Quirliger Familienhund“ und „Jagdgebrauchshund“

Was macht eigentlich so ein Jagdgebrauchshund im Fall des Jack Russel Terriers hauptberuflich?

In etwa so etwas: Kämpfen, aggressiv sein, nicht aufgeben! Und zwar, was das Zeug hält!

Hast du schon einmal einen Terrier im Fuchsbau gesehen? Ich auch nicht, ich passe da nicht rein… Aber gehört! Das reicht völlig aus!

Mein lieber Schwan… das ist also ein Familienhund?!

Das Aggressionspotential vieler dieser Hunde ist mehr als beeindruckend! Ein Jack Russel ist klein, aber sicherlich kein Plüschtier. Er hat ein Kämpferherz und ist sich seines kleinen Formats augenscheinlich nicht bewusst! 

Kann ein solcher Hund mit Kindern leben?

Jagdgebrauchshunde Familienhund
Terrier bei der Arbeit... Beim Welpenkauf sollte immer auch die ursprüngliche Verwendung des Hundes berücksichtigt werden!

Die richtige Antwort, das mag nach den vorangegangenen Zeilen überraschen: Ja, das kann funktionieren. Zumal viele der aktuell gezüchteten Terrier nicht mehr jagdlich geführt werden. Du wirst also vielleicht auch einen etwas entspannteren Jack Russel finden. Doch auch dieser stammt von arbeitenden, jagenden Hunden ab!

 

Daher überlege: Stimmt das Bild vom Jack Russel, das mein Artikel bisher gezeichnet hat, mit dem überein, was du dir wünschst?

Dein Terrier wird Fragen stellen. Er hat – in den meisten Fällen – Lust, sich zu streiten! Du auch?

Bist du konfliktscheu? Dann lass es. Nimmst du Konflikte an, begegnest ihnen mit Humor und kannst dich trotzdem gut durchsetzen? Bittesehr: Kauf dir einen Jack Russel Terrier. Du wirst wahrscheinlich viel Freude an ihm haben!

Dies ist nur ein Beispiel von vielen – informiere dich vor dem Welpenkauf über die ursprüngliche Verwendung und die Charaktereigenschaften deines Hundes! Passen diese zu deinen Wünschen? Prima, dann bleibt nur noch die Frage, wo du deinen Welpen kaufen möchtest!

3. Trau, schau wem: Züchter

Ein weiteres, ganz wichtiges Kriterium für deine Welpenwahl ist, woher du den Hund überhaupt bekommst.

Dein Welpe soll nicht vom Züchter kommen, sondern wird ein Mischling oder kommt aus dem Tierschutz? Prima, spring einfach runter zu den nächsten Überschriften. Da schauen wir uns auch die Besonderheiten von Mischlingen und Tierschutz-Welpen noch einmal genauer an! Auch hier gibt es eine Menge zu beachten, aber nun erst einmal zurück zur Zucht:

Es sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass man Welpen nicht aus dem Wühltisch kaufen sollte. Ominöse Treffen an der Autobahn sind unseriös, ebenso wie angebliche Zuchtwelpen, deren Elterntiere (oder zumindest die Mutter) man nicht sehen kann. Sollte dir da etwas komisch vorkommen: Hände weg!

Wie findet man also einen guten Züchter? Folgende Wege sind denkbar:

  1. Schau beim VDH – auch beim Verein für das deutsche Hundewesen ist nicht alles Gold, was glänzt! Aber zumindest sind die Züchter eingetragen und die Welpen kommen in der Regel nicht aus irgendeinem Hinterhof-Verschlag. Alternativ, suche nach Dissidenzvereinen. Man mag über Rassehundezucht denken, was man will, aber besser, als ein Welpe von einem unseriösen Vermehrer ist dies allemal!
  2. Frag Hundetrainer! Wir verfügen über deutschlandweite Netzwerke und kennen häufig auch Züchter – oder wenigstens die Nachkommen aus deren Zuchtstätten.
  3. Frag – aber Obacht, hier geht es gerne rund – in Rassegruppen auf Facebook. Gerne mit dickem Fell bepacken, denn wir wissen ja alle: Im Netz schreien manche Menschen gerne sehr laut. Aber ich selbst habe über Facebook auch schon ganz tolle Züchter-Tipps bekommen. Vermeide vielleicht, in einer Akita-Inu-Gruppe zu erklären, dass du gerade Hachiko geguckt hast und jetzt einen Akita-Welpen kaufen möchtest. Oder dich in einer Herdenschutzhund-Gruppe danach zu erkundigen, ob es nicht in Berlin-Mitte irgendwo noch ein paar tolle Kangals für Ersthundebesitzer gibt. Dann wird dir nämlich – zurecht – der Kopf gewaschen. In der Regel findet man aber wirklich viele gute Tipps. Übrigens auch zur Rasse selbst.
  4. Google mit Hirn. Seriöse Züchter haben meistens eine Internetpräsenz, auf der du einen guten Einblick bekommst. Unseriöse Vermehrer, die die Hunde nicht gut behandeln und billig verscherbeln, machen sich diese Arbeit meistens nicht.
  5. Bei Gebrauchshunden: Frag diejenigen, die sie gebrauchen! Frag Jäger, wenn du einen Deutsch Drahthaar oder einen sehr sportlichen Labrador suchst. Frag Schäfer, wenn du einen Altdeutschen Hütehund haben möchtest. Aber sei dir in dieser Hinsicht auch darüber im Klaren, dass arbeitende Hunde oft weniger familiengeeignet sind.

Ein gutes Zeichen ist immer, wenn du beide Elterntiere sehen kannst. Manche Züchter verwenden keinen eigenen Rüden zum Decken der Hündin, sondern lassen einen Rüden von außerhalb kommen. Dann kannst du den Vater natürlich nicht sehen. Das ist gängige Praxis und kein schlechtes Zeichen.

Wenn du aber die Mutter der Welpen nicht sehen darfst oder diese sich merkwürdig verhält, also zum Beispiel sehr ängstlich oder aggressiv erscheint, darfst du misstrauisch werden.

Wenn der Züchter selbst viele Fragen stellt und Interesse daran hat, wie der Welpe später bei dir leben wird, kannst du davon ausgehen, dass du mit einem seriösen Menschen sprichst. Denn jemand, der die Tiere mit Herz und Verstand züchtet, hat auch Interesse daran, wohin die Hunde letztlich gehen.

 

4. Mischlingswelpen kaufen – Rasse interessiert mich nicht!

Auch, wenn du einen Mischlingswelpen kaufen möchtest, gelten die vorangegangenen Punkte.

Nur, dass es jetzt etwas mehr wie Lotto und etwas weniger wie “Ich wähle gezielt Charaktereigenschaften aus” ist. Das muss kein Problem sein! Kann es aber. Wird dir ein Welpe angeboten, dessen Elterntiere sehr unterschiedlich sind, wird es interessant. Manchmal kommt es zu solchen Fällen:

Kangal-Labrador-Mix… Französische-Bulldogge-Jack-Russel… Schäferhund-Akita-Inu… Rottweiler-Golden-Retriever… Malteser-Prager-Rattler…

Wenn du so flexibel bist, dass dir weder das eine, noch das andere Extrem Sorgen bereiten würde, dann ist das super! Wenn du aufgrund deiner bisherigen Überlegungen aber bereits weißt, dass bestimmte Eigenschaften des Hundes zu Problemen führen könnten (Ich erinnere gerne an den Herdenschutzhund in der Einliegerwohnung in Berlin-Mitte), dann überlege es dir noch einmal.

Vor der gleichen Schwierigkeit stehst du, wenn du einen Welpen aus dem Tierschutz adoptieren möchtest:

5. Hundewelpen: Tierheim oder vom Tierschutz!

Wenn du einen Hundewelpen von einem Tierschutzverein adoptieren möchtest, bekommst du wahrscheinlich einen Hund, der keiner Rasse angehört.

Oft versuchen Menschen, die einen Tierschutzhund bei sich aufgenommen haben, zu ergründen, was denn nun darin enthalten sei… Es ist müßig: Wahrscheinlich hast du einfach nur einen reinen, wundervollen Senfhund. Die meisten dieser Hunde leben seit Generationen bunt vermischt auf der Straße und du weißt weder so richtig wie groß der Welpe wird, noch wie seine Vorgeschichte aussieht.

Vorweg: Ein Welpe ist noch sehr “weich”. Auch, wenn er schlechte oder wenige Erfahrungen gemacht hast, kannst du noch Vieles ändern. Trotzdem ist es möglich, dass ein Welpe aus dem Tierschutz völlig unerwartete Probleme mitbringt, mit denen du nicht gerechnet hast. Nur selten sind so schlimme Defizite vorhanden, dass man von echten Deprivationsschäden sprechen kann! Sollte das deine Sorge sein, kannst du dich wahrscheinlich entspannen. Die weitaus meisten Hunde von der Straße sind auf die eine oder andere Weise sozialisiert und sind keine völligen Nervenbündel, zeigen aber anfänglich vielleicht eine gewisse Scheu.

Für dich wichtig zu wissen ist aber, dass Welpen aus dem Tierschutz – sofern es sich hier um den Auslandstierschutz handelt – später manchmal unerwartet schwierig im Handling sind. Dies hat verschiedene Gründe. Einer hiervon ist, dass in manchen Ländern (Rumänien zum Beispiel) viele der Tierschutzwelpen von Wachhunden abstammen. Diese Neigung zeigt sich dann gerne in Form unerwünschten Verhaltens bei der neuen Familie. Lasse also, wenn du einen solchen Welpen adoptieren möchtest, deinen Blick nicht von traurigen Vorgeschichten verklären: Auch dieser Hund braucht eine sehr gute Erziehung. Auch – oder gerade WEIL – du gar nicht weißt, welche Eigenschaften er mitbringt!

Etwas anders sieht es aus bei den einheimischen Welpen: Tierheim und nationale Tierschützer können dir hinsichtlich der Herkunft und der Persönlichkeit des jeweiligen Welpens schon eine erste gute Einschätzung abgeben. Ein gutes und verantwortungsvolles Tierheim wird dich außerdem darauf hinweisen, wenn der Verdacht besteht, dass die Welpen an der einen oder anderen Stelle erzieherische “Special Effects” mit sich bringen könnten, weil die Mutter bereits bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die dies erahnen lassen.

Hundewelpen kaufen
Diese Bilder wecken Mitleid! Aber Vorsicht! Auch diese Welpen können Eigenschaften mitbringen, die dich überraschen, überrumpeln und vor echte Probleme stellen. Mit einer guten Hundeschule & umsichtigem Training lässt sich der Sache natürlich Herr werden. Dabei sollte nicht Mitleid, sondern eine liebevolle und konsequente Erziehung im Vordergrund stehen!

Übrigens: Tierschutz ist nicht gleich Tierschutz! Manche Vereine spielen sehr mit Emotionen und dem Mitleid der Käufer! Wenn du dich emotional unter Druck gesetzt fühlst oder den Eindruck bekommst, dass der Verein eher Welpen “verkaufen” als ihnen helfen will, dann sei achtsam…

Fazit: Welpen kaufen!

Wenn du die fünf obigen Punkte verstanden und verinnerlicht hast, dann gehörst du schon einmal zu den obersten 10% der Welpenkäufer!

Diese Kriterien habe ich Killer-Kriterien genannt, weil die Missachtung eines einzelnen dieser Aspekte dazu führen kann, dass aus einer wunderbaren Freundschaft ein Erbsentanz wird. Ein wahrer Spaß-Killer, denn was wir uns wünschen, ist eine gesunde, harmonische Mensch-Hund-Beziehung!

Wie stark die Auswirkungen der falschen Welpenwahl sein können, das sieht man dann vor Ort im Hundetraining. Wenn du bis hierher gelesen hast, sollte dir hinsichtlich der Wahl schon einmal kein Fehler mehr unterlaufen.

Wenn du einen Welpen kaufen möchtest, dir aber trotz des Textes noch nicht sicher bist, kannst du bei mir jederzeit eine Beratungs-Stunde buchen!

Hat dir mein Artikel gefallen? Verbreite ihn gerne oder schreibe mir in deinem Kommentar, wie du selbst zum Thema stehst oder welche Erfahrungen du gemacht hast!

Ganz liebe Grüße,

deine Sarah 

2 Kommentare zu „Welpen kaufen – dein Fahrplan für die Welpenwahl!“

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